Neuseeland: Weite Landschaften, unberührte Küsten und ganz viel grün
Nun sind wir bereits seit zweieinhalb Wochen in Neuseeland und es ist – wirklich – noch schöner, als wir es uns vorgestellt haben. Von 17 Reisetagen waren nur zwei Tage verregnet, an den anderen Tagen hatten wir entweder strahlenden Sonnenschein oder die Sonne ließ sich wenigstens für ein paar Stunden blicken. Und das, obwohl wir mitten im neuseeländischen Winter unterwegs sind! Beim Schreiben des Blogbeitrages und bei der Auswahl der Bilder stelle ich fest, wie gut mir Neuseeland gefällt. Vielleicht sogar mein bisheriges Weltreise-Lieblingsland? 🙂
Was wir bisher in Neuseeland erlebt haben
Die Erde "atmet" - geothermale Aktivitäten in Neuseeland
In Rotorua hatte ich wirklich den Eindruck, die Erde „leben“, bzw. „atmen“ zu sehen. Es dampft, blubbert und zischt aus Seen, Tümpeln und Erdspalten. Geysire speien Wasserfontänen in den Himmel und der Geruch von Schwefel liegt in der Luft. Die geothermalen Aktivitäten von Neuseeland lassen sich auf den pazifischen „Ring of fire“ zurückführen, auf dem Neuseeland sich befindet. Eine ganze Reihe von Vulkanen formt das Land noch heute. Kaum ein anderes Land auf der Welt hat so viele aktive Vulkane, wie Neuseeland. Die Vulkane zerstören Leben, sie erschaffen es aber auch. Hier können wir den „Circle of life“ unserer Erde hautnah miterleben und beobachten und viel über unser Zuhause, die Erde, lernen.
Und wie geht es weiter?
Die nächsten zwei/drei Wochen werden wir im Norden von Neuseelands Nordinsel verbringen. Rotorua hat uns so gut gefallen, dass wir direkt noch einmal hin fahren. Das ist ja das Schöne an der Weltreise, wir können ganz frei entscheiden, wie wir unsere Route legen. Es gefällt uns? Na los, wieder hin dort. Danach geht es zur Bay of Plenty, nach Tauranga, bevor wir die Coromandel-Halbinsel und Auckland erkunden werden. Es bleibt also spannend! 🙂
